Cannabis & Krebs: Welche Hoffnung bietet das Hanf?

HanfpflanzeDass Cannabis-Konsum bei vielen der mit Krebs und seinen Therapien einhergehenden Symptome Erleichterung schaffen kann, ist inzwischen auch unter Medizinern kein Tabuthema mehr. Selbst in Deutschland können Ärzte ihren Patienten Cannabis-basierte Medikamente verschreiben. Ab 2017 wird die Bundesregierung den bundesweiten Anbau von Cannabis zu Behandlungszwecken unter staatlicher Aufsicht einführen. Man kann also sagen: Cannabis ist im pharmakologischen Mainstream angekommen, wenn es um die Behandlung bestimmter Begleiterscheinungen von Krebserkrankungen geht.

Das an sich ist schon eine gute Nachricht. Doch was an Krebs Erkrankte und ihre Angehörigen natürlich noch viel mehr interessiert, ist die Frage: Kann Cannabis Krebs unter Umständen auch heilen oder zumindest sein Wachstum eindämmen? In diesem Artikel schauen wir uns die aktuelle Forschungslage zu den Zusammenhängen von Krebs und Cannabis an: als Mittel zur Symptom-Erleichterung und als Mittel gegen die Krebserkrankung an sich.

Natürlich ist dies nur ein sehr allgemeiner Überblick. Krebs ist, wie wir gleich kurz beschrieben werden, eine sehr vielschichtige Krankheit, über die man nur wenig allgemeingültige Aussagen treffen kann. Wer betroffen ist, muss sich selbst auf den Weg machen und für die eigene, ganz individuelle Situation Lösungswege suchen. Eins aber ist klar, die Cannabis-Pflanze kann auf diesem Weg in ganz unterschiedlichen Funktionen ein hoffnungsvoller und wirksamer Begleiter sein.

Krebs: Ein komplexes Phänomen

Zellen Krebs ist nur ein sehr verallgemeinerter Überbegriff für eine „Sammlung“ vieler verschiedener Krankheiten. Ihnen allen gemeinsam ist ein abnormales Wachstum vormals gesunder Zellen. Gegenwärtig sind der Medizin mehr als hundert Krebsarten bekannt. Sie können sowohl von externen Faktoren ausgelöst beziehungsweise begünstigt werden; dazu zählen etwa das Rauchen, bestimmte Virus-Arten, häufiger, ungeschützter Sonnenkontakt (UV-Strahlung) oder der kontinuierliche Kontakt mit Karzinogenen, also Krebs auslösenden Stoffen in der Umgebung oder in Lebensmitteln.

Ebenfalls als Krebsauslöser in Frage kommen genetische Faktoren, wenn etwa bestimmte Mutationen oder deren Anlagen bereits von den Eltern geerbt wurden. Diese Fälle machen aber nur 5-10% aller Krebserkrankungen aus.

Grundsätzlich ist unser Körper ein einziger, großer Zellhaufen, komponiert aus Billionen von einzelnen Zellen, die zu Funktionseinheiten zusammengefasst sind. Krebs kann also überall in unserem Körper auftreten. Zellgeburten, Zellwachstum und Alter und das schließliche Sterben von Zellen sind normale Prozesse, die sekündlich und von uns meist vollkommen unbemerkt in unserem Körper ablaufen. Zellen müssen sich teilen und danach wachsen, um abgestorbene Zellen zu ersetzen.

Krebs entwickelt sich dann, wenn „abnormale“ Zellen, einschließlich alter, sich eigentlich überlebt habender, sowie beschädigte Zellen überleben statt abzusterben. Bestimmte Segmente ihrer genetischen Erbsubstanz werden verändert und die Erbinformationen werden dann bei Teilung nicht mehr vollständig und ursprünglich, sondern verfälscht an eine neue Zelle weitergeben, die sie bei Teilung wiederum krankhaft verändert weitervererbt.

KrebszellenKrebszellen beginnen, sich unkontrolliert und häufig sehr schnell zu teilen; sie ignorieren dabei normalerweise wirksame wachstumshemmende Signale aus ihrer Umgebung. Deshalb sind Krebszellen auch grundsätzlich unsterblich, da sie sich unendlich oft vermehren können.

Und sie sind kleine Kolonialisten: Sie dringen in das sie umgebende Gewebe ein, in dem sie eigentlich nichts zu suchen haben und auch nicht gebraucht werden. Nach einer Weile formen sie sich zu einem Zellhaufen zusammen, der dann als Tumor bezeichnet wird. Von diesem wandern Zellen weiter in andere Teile der Körpers – der Krebs verbreitet sich, entweder durch den Blutkreislauf oder Lymphsystem und formiert sich dann anderer Stelle im Körper zu einem neuen Tumor. Dieser Vorgang wird als Metastasierung bezeichnet.

Wir alle haben abnorme, mutierte Zellen im Körper, die unser Immunsystem kontinuierlich beseitigt. Teilen sich diese aber zu schnell, ist die körpereigene Abwehr überfordert und wir müssen uns externe Hilfe zum Abtöten der Krebszellen holen. Das kein ein chirurgischer Eingriff sein, indem der Tumor entfernt wird. Es kann auch ein Chemiecocktail sein, wie etwa die Chemotherapie, bei dem abnormale Zellen attackiert werden – gesunde Zellen aber leider ebenso, was im Folge das ganze Körpersystem aus dem Gleichgewicht bringt und schwächt.

Krebsbehandlung

ChemotherapieDie Art des unkontrollierten Zellwachstums, die Stelle, an der der Körper erkrankt ist und der Allgemeinzustand – viele Faktoren tragen zur Entscheidung bei, auf welche Weise und mit welchen Therapieansätzen Krebs behandelt werden soll.

Zur Auswahl stehen physikalische und chemische Methoden. Chirurgen können den Tumor entfernen und hoffen, dass damit die Quelle der abnormalen Zellen vollständig entfernt ist. Krebszellen können auch mit Bestrahlung behandelt werden. Das kann die Zellen abtöten oder ihr Wachstum verlangsamen, wirkt sich allerdings ebenfalls auf gesundes Zellmaterial aus.

In der Chemotherapie wird dem Körper ein Drogencoktail zugeführt; die sogenannten Zytostatika oder Zellgifte stoppen die Teilung der Krebszellen gezielt. Nicht alle Zellgifte wirken gleich: Einige bauen gefälschte DNA-Bausteine in die Tumorzellen ein; andere stoppen Enzyme, die am Aufbau der DNA beteiligt sind oder „verkleben“ die Wicklung der DNA ; wieder andere stören den Stoffwechsel der Tumorzellen und stoppen so den Nachschub von „Baumaterial“ für die Zelle.

Ist der Tumor sehr begrenzt, wird auch Hitzetherapie eingesetzt, bei der die kranken Zellen durch Erwärmung zum Absterben gebracht werden sollen.

Der Körper kann die beschädigten Zellen dann normal abbauen. Dabei hilft oft die Immuntherapie, bei der dem Körper lebende Organismen zugeführt werden, die sein eigenes Immunsystem „boosten“ sollen, um abartige Zellen abzustoßen. Nach der Behandlung werden oft Hormone eingesetzt, die eine Wiedererkrankung verhindern helfen sollen.

Welche Rolle kann Cannabis in diesem Behandlungsspektrum spielen?

1.Nebenwirkungen

Marihuana in Amerika

In vielen Staaten der USA längst ein gewohntes Bild: Ausgabestelle von medizinischem Marihuana in Amerika

Zunächst einmal haben die meisten dieser Behandlungen nicht selten gravierende Nebenwirkungen, von Schwindel über Übelkeit und Durchfall bis zu dementiellen Erscheinungen und allgemeiner Erschöpfung bei gleichzeitigen Schlafstörungen – die oft noch zu den Symptomen der eigentlichen Krebserkrankung hinzukommen.

Sollten Krebspatienten oder ihre Angehörige unter derartigen Begleiterscheinungen ihrer Krebstherapie leiden, ist Cannabis in jedem Fall einen Versuch wert. Nicht umsonst wird es seit Jahrtausenden als Heilmittel eingesetzt. In vielen Ländern, darunter auch Deutschland, können Cannabis-Medikamente auch zur Linderung von Nebenwirkungen bei Krebs verschrieben werden.

Hauptsächlich ist dies den chemischen Cannabis-Komponenten, den sogenannten Cannabinoiden zuzuschreiben, die innerhalb des Körpers bestimmte Rezeptoren aktivieren, was wiederum Auswirkungen auf unser zentrales Nervensystem und das Immunsystem hat. Die bekanntesten sind dabei Delta-9-THC und Cannabidiol (CBD); daneben beinhaltet Cannabis noch mehr als 60 andere aktive Inhaltsstoffe, die noch nicht vollständig erforscht sind.

Bei folgenden Nebenwirkungen hat sich die Einnahme von Cannabis (auch in allen klinischen Tests) als schnell wirksam und so gut wie nebenwirkungsfrei erwiesen:

• allgemeine Schmerzen, auch Kopfschmerzen und Migräne
• Übelkeit, Erbrechen
• Appetitverlust
• Schlaflosigkeit
• entzündliche Prozesse
• Angstzuständen, Panikattacken

So gut wie alle Onkologen sind sich darüber einig, dass diese Symptome auf Cannabis-Behandlung hervorragend ansprechen. Weit weniger Konsens herrscht bei der Frage, ob Cannabis-Konsum Krebs beseitigen kann.

2.Krebsbehandlung mit Cannabis

Krebs-ZellenDass Krebszellen generell auf Cannabis-Behandlung ansprechen, geben selbst renommierte, staatlich finanzierte Forschungsinstitute wie das amerikanische National Cancer Institute zu. Die meisten gehen allerdings nicht so weit, Cannabis innerhalb des menschlichen Organismus eine Krebs heilende Wirkung zuzuschreiben.

Stattdessen berichten sie von Laborsituationen, in denen Cannabis isolierte Krebszellen in vito (als in der Petrischale außerhalb des menschlichen Körpers) abgetötet habe. So bremste etwa Dronabinol, ein synthetisch hergestelltes Tetrahydrocannabinol (THC, also eben der Stoff in Hanfpflanzen, der high macht) das Wachstum von Leukämiezellen. Das haben Wissenschaftler 2015 bestätigt. Auch andere, spezifische Krebszellen reagierten im Reagenzglas auf Cannabinoideinfluss.

Tierversuche waren vielversprechend

In Tierversuchen mit Mäusen und Ratten ergab sich ein ähnliches Bild: Krebszellen wurden sowohl abgetötet als auch ihr Wachstum verlangsamt. Bei Mäusen verlangsamten Cannabis-Wirkstoffe die Ausbreitung von bereits metastasierendem Brustkrebs. Auch die Bestrahlung von an Krebs erkrankten Mäusen war wesentlich effektiver, wenn diese parallel Cannabinoide bekamen.

Insgesamt zeigten sich in Tierversuchen global Behandlungserfolge bei den spezifischen Krebsarten Brustkrebs, Hautkrebs, Lungenkrebs, Lymphome, Gebärmutterkrebs und Prostatakarzinom, wobei die Kombination von THC und CBD immer am intensivsten wirkte.

Die ersten zwei Teststufen, die jedes Medikament auf dem Weg zur Marktreife durchlaufen muss, werden also erfolgreich an verschiedensten Forschungseinrichtungen weltweit intensiv durchgeführt. Ähnliche Aussagen bezüglich der Wirksamkeit von Cannabis beim Menschen werden allerdings explizit nicht gemacht. Tatsächlich gibt es weltweit kein einziges staatlich zugelassenes Medikament aus den Wirkstoffen der Cannabispflanze, das als Mittel gegen den Krebs selbst eingesetzt wird.

Allerdings vermuten die Forscher auch öffentlich immer lauter, dass CBD in Kombination mit einer Chemotherapie den Zelltod beschleunigen und vermehren könnte, ohne das dadurch zusätzlich gesundes Zellmaterial angegriffen wird. Auch Berichte von Krebskranken, die sich Cannabis zur Eigentherapie verschrieben haben, berichten immer wieder von erstaunlichen Therapieerfolgen.

Könnte es also tatsächlich sein, dass eine im wahrsten Wortsinn ungesunde Mischung aus verfehlter Drogenpolitik, medizinischen Vorurteilen und einer mächtigen Pharmalobby Krebskranken ein Medikament vorenthält, dass Krebs heilen oder zumindest eindämmen kann, ohne Nebenwirkungen zu erzeugen und ohne gesunde Zellen mit zu zerstören?

Am effektivsten scheint eine Kombination aus mehreren Therapieansätzen zu sein

CBD

CBD-Tinktur

 Cannabis-Oil

THC-haltiges Cannabis-ÖL

Wer im Internet genau hin liest, wird feststellen, dass die meisten derjenigen, die Krebs mit Cannabis bekämpft und besiegt haben, auch gleichzeitig konventionelle Behandlungsformen in Anspruch genommen haben.

Meist kam bei diesen Selbstbehandlungen Cannabis-Öl zum Einsatz, seltener Cannabis in inhalierter oder gegessener Form. Dabei unterscheiden sich CBD-Öl und Cannabis-ÖL, obwohl sie häufig verwechselt werden. CBD-ÖL wird aus THC-freien Hanfsorten hergestellt und hat je nach Patient eine ausgleichende, anti-depressive, entzündungshemmende und krampflösende Wirkung. Es kann also gut bei diesen Symptomen innerhalb einer Krebserkrankung oder Therapie eingesetzt werden.

Direkt gegen Krebszellen wirkt CBD-Öl höchstwahrscheinlich nicht. Alle positiven Forschungsergebnisse und alle Privatberichte deuten daraufhin, dass THC das essenzielle Cannabinoid gegen Krebszellen ist.

Verabreichungsformen von Cannabis bei Krebs

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Auch wichtig: Verwechslungsgefahr ausschließen!

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Cannabis zu konsumieren, ohne es rauchen zu müssen. Wichtig ist, eine Methode zu wählen, bei der die Dosierung individuell einstellbar ist und nach Bedarf in kleinen Schritten erhöht werden kann. Joints sind zur Krebsbehandlung natürlich völlig kontraproduktiv, da sie Tabak und damit viele eigene Karzinogene enthalten.

Ebenfalls essenziell ist eine hohe Qualität des Ausgangsproduktes, das absolut rein sein muss. Die Cannabispflanzen müssen manuell auf Fremdstoffe oder Schimmel abgesucht werden. Vorzuziehen ist eine Quelle, die den Einsatz von chemischen Mitteln beim Anbau ablehnt.

Eine Möglichkeit ist der orale Verzehr durch mit Cannabis angereicherte Lebensmittel wie etwa selbstgebackene Kekse. Die eingebackene Menge sollte genau abgewogen und nachvollziehbar sein. Am besten wirken die Wirkstoffe in diesem Fall auf leeren Magen. Die Wirkung tritt verzögert ein, da die Wirkstoffe verstoffwechselt werden müssen.

Hochdosiertes Cannabis-ÖL ist für die meisten Menschen bei der Krebsbehandlung (im Gegensatz zur Linderung der Symptome) das erste Mittel der Wahl. Der Vollextrakt aus den Cannabis-Blüten muss selbst hergestellt werden; man kann es dann mit Pipetten aufziehen und in leere Medikamentenkapseln zur oralen Einnahme einfüllen.

VaporizerDie für vielem Neschen angenehmste Art der Einnahme ist die Inhalation mittels eines Vaporizers. Dieser erhitzt die Pflanzenstücke auf bis zu 210°C, was ihre Wirkstoffe herauslöst, ohne sie zu verbrennen. Daei entsteht kein typischer „Kiffergeruch“; der vorhandene Duft bleibt zudem nicht in Textilien hängen, was den Konsum innerhalb des Hauses ermöglicht.

Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass Therapien von Krebs genauso vielfältig und bio-individuell sein müssen wie der erkrankte Mensch selbst. Cannabis-Öl als Allheimittel für alle Krebsarten bei alle Menschen – das wird wohl nicht funktionieren. Höchstwahrscheinlich wird immer eine Kombination aus Cannabinoid-Therapien, ob nun natürlicher oder synthetischer Herkunft und anderen Behandlungsformen am erfolgversprechendsten sein.

Tatsache ist aber auch, dass der Zusammenhang von THC als Mittel gegen Nebenwirkungen von Krebserkrankungen und Behandlungen mit einem Heilungserfolg nicht zu gering eingeschätzt werden darf. Krebs ist eine Krankheit, bei der ein funktionierendes, lebendiges Immunsystem eine besonders vitale Rolle spielt. Inzwischen ist bekannt, wie stark dieses auch vom Mentalzustand des Patienten abhängt. Schmerzfreiheit, Appetit, Beweglichkeit und ein optimistische Perspektive tragen essenziell zum positiven Gesamtbefinden eines Menschen bei. Können diese durch Cannabisgabe erreicht werden, unterstützt dies massiv jeden Therapieerfolg.

Sorten

Cannabis liegt in Dutzenden von Sorten vor – wer die beste für sich finden will, muss bereit zum Experimentieren sein

Wie wenig andere Mittel erinnert die Wechselwirkung von Cannabis und dem menschlichen Organsimus an die Bio-Individualität des Menschen. Wer sich in Deutschland mit Cannabis Öl oder anderen Cannabisprodukten (illegal) selbst therapieren möchte, kann nur in den seltensten Fällen auf die traditionelle therapeutische Begleitung eines Arztes oder Heilpraktikers hoffen. Das bedeutet auch, in sich hinein zu horchen, auf den eigenen Körper zu hören und behutsam mit Sorten, Dosierungen und Verabreichungsformen zu experimentieren, denn in einigen Cannabis-Sorten ist der THC-, in anderen der CBD Anteil höher.

Wichtig zu bedenken ist dabei: Genauso wie Krebs theoretisch in allen Zellen unseres Körpers auftreten kann, haben wir auch an vielen Stellen im Körper Rezeptoren für Cannabinoide. Ob Cannabis gegen Nebenwirkungen einer Krebserkrankung wirkt, ist schnell offensichtlich – einfach, indem diese abnehmen oder ganz verschwinden. Ob die Cannabinoide aber den Krebs selber angreifen, zeigt sich erst innerhalb eines langen Zeitraumes. Wer diese Behandlungsform wählen möchte, sollte es umfassend tun – sprich, dass Cannabis so hoch dosiert wie möglich einnehmen, um alle Wirkbereiche innerhalb des Körpers möglichst großflächig anzusprechen.

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