Hanfprodukte

Heilender Hanf: Hanföl - Hanfsamen - Hanfpulver - Hanfmehl - Hanfmilch

Hanföl – Hanfsamen – Hanfpulver – Hanfmehl – Hanfmilch

Die immer wiederkehrende Frage – Sind Hanfsamen legal?

Ja, wenn man Hanfsamen aus der Züchtung von Industriehanf kauft. Aus rund 500 weitestgehend THC-freien Industriehanf-Sorten werden Lebensmittel, Kosmetika, Baustoffe und viele weitere Produkte hergestellt. Wer also Hanfsamen, CBD-Öl oder ähnliches erwirbt handelt völlig legal. Einzig der Kauf von Cannabissamen zum Zweck der Herstellung von THC-haltigen Produkten ist in den meisten Ländern noch nicht erlaubt.

1.Hanföl aus Hanfsamen

HanfölDie Hanföle mit der besten Qualität werden auf einer Ölmühle aus Hanfsame kaltgepresst und während der Herstellung niemals über 40 bis 60 Grad erhitzt. Gutes Hanföl hat eine zitronig-grüne Färbung und schmeckt leicht nussig. Nach dem Anbrechen hält es sich in einer Papiertüte im Kühlschrank am längsten. So bleiben auch seine wertvollen Omega-Fette bewahrt.

Hanföl ist eine wertvolle Zutat und kein Gebrauchs-Speiseöl!

Hanföl sollte nicht zum Kochen verwendet werden; beim Erhitzen verliert es viele seiner wichtigen Inhaltsstoffe. Es eignet sich perfekt für die Zubereitung von Salaten. Ich gebe gerne ein bis zwei Esslöffel über fertige Gemüsegerichte. Es akzentuiert ihren Geschmack, ohne zu dominant zu werden und verleiht ihnen einen schönen Schimmer. Perfekt ist Hanföl auch zur Beigabe in Smoothies geeignet, vor allem zusammen mit Avocado, Banane oder grünem Gemüse. Völlig unabhängig von allen Veredelungsmethoden kann man schlicht morgens einen Esslöffel Hanföl pur einnehmen, um von seinen positiven Eigenschaften den ganzen Tag zu profitieren. Hanföl-Tipp ist außerdem ideal als Hautpflegemittel. Gutes Hanföl können Sie hier kaufen.

Nicht nur für Neurodermitis, auch für die ganz normale Haut ist Hanföl wohltuend, schützend und nährend. Es optimiert die Elastizität, verfeinert langfristig das Hautbild und verleiht ihr einen schönen Schimmer (statt, wie man auf den ersten Blick fürchten mag, eines öligen Glanzes). Auch hierfür sind hauptsächlich die Omega-Fettsäuren 3, 6 und 9 verantwortlich. Sie bilden innen wie außen zuverlässige Schutzbarrieren gegen schädliche Umwelteinflüsse, schließen Feuchtigkeit ein, wirken entzündungshemmend, beruhigend und nährend.

2.Hanfsamen

 HanfsamenInzwischen gibt es geschälte Hanfsamen in jedem Bio-Laden und selbst schon in vielen Drogerien. Sie schmecken sehr angenehm und leicht, ein wenig erinnern sie im Aroma an Sonnenblumenkerne, während ihre Konsistenz eher der von Cashew-Nüssen gleicht.
Tipp: Hanfsamen lassen sich in überaus vielen Gerichten einsetzen oder nach der Zubereitung dekorativ darüber streuen. Ich messe mir täglich drei Esslöffel ab und verwende sie dann über den Tag verteilt als Smoothie-Zutat, über Joghurt und Müsli, auf Gerichte gestreut, in Keksen oder Müsliriegeln verarbeitet (am besten roh und ungebacken), in Salaten oder Dips.

3.Hanfpulver

Hanf PulverFür viele Sportler, die sich einer ein pflanzlichen Ernährung verschrieben haben, ist Hanf-Proteinpulver (nicht zu verwechseln mit Hanfmehl, auch wenn beide in einem ähnlichen Herstellungsverfahren gewonnen werden und zum Verwechseln ähnlich aussehen können) ein echtes Wundermittel für die gesunde Eiweißzufuhr.

Auch Hanf-Proteinpulver wird aus dem „Kuchen“ hergestellt, der bei der Hanfölgewinnung übrig bleibt. Dieser Rest wird dann bei sehr niedrigen Temperaturen nochmals gemahlen, um die Ballaststoffe herunterzubrechen und das Protein zu konzentrieren. Hochwertiges, für den Sport oder die Nahrungsergänzung gedachtes Hanf Proteinpulver sollte etwa 15 Gramm Eiweiß pro 30 Gramm Produkt ausweisen, keinerlei künstliche Zusätze oder Konservierungsmittel beinhalten und auch nicht mit künstlichen Aromen versehen sein.

Mit Wasser angemischt, hat es für sich genommen einen angenehm nussigen Geschmack, kann aber auch noch mit anderen Zutaten zu einem kraftvollen Smoothie gemixt werden. Dieser sättigt zudem ganz ausgezeichnet und stabilisiert gleichzeitig den Blutzuckerhaushalt. Denn in zwei Teelöffeln Hanf Proteinpulver finden sich etwa acht Gramm Ballaststoffe! Damit sind schon einmal fast ein Drittel des täglichen Ballaststoffbedarfs eines Erwachsenen von 30 Gramm abgedeckt.

3.Ätherisches Hanföl aus Hanfblättern

Ätherisches ÖlDas ätherische Hanföl, auch bekannt unter dem englischen Namen Cannabis flower essential oil, ist von allen Hanfprodukten vielleicht das unbekannteste. Es wird durch einen Destillationsprozess aus Blättern und Blüten der Cannabis sativa gewonnen – also einem grundlegend anderen Gewinnungsprozess, als der des bekannteren Hanföls, das aus den Samen der Pflanze gepresst wird.

Die Dampfdestillation löst aus den Blüten und Blättern zum einen sehr angenehme Geruchsstoffe, die in der Aromatherapie Verwendung finden. Allerdings ist darunter auch das Caryophyllenoxid, welches THC-haltigen Produkten ihr ganz besonderes Aroma verleiht. Mag man dies überhaupt nicht, ist das ätherische Hanföl eher nicht das richtige. Allerdings sind im fertigen ätherischen Hanföl etwa hundert Duftkomponenten enthalten, so dass das Gesamtaroma sehr komplex, frisch und angenehm grasig ausfällt.

Zwar werden zur Gewinnung des ätherischen Hanföls THC-haltige Pflanzenvarietäten bevorzugt, da diese ein hochwertigeres Produkt gewährleisten. Doch das THC wird durch die Wasserdampfdestillation nur in Spuren extrahiert. Er wird zwar aus zollrechtlichen Gründen deklariert, kann aber in dieser Menge keinerlei Wirkung entfalten, so dass ätherisches Hanföl völlig frei verkäuflich ist.

Ätherisches Hanföl kann in Duftlampen, in Bädern oder in Massageölen am Besten seine Wirkung entfalten. Genutzt wird es neben dem Einsatz in der Aromatherapie als Zusatz zu Massage- und Hautölen, wobei ein Tropfen Zugabe ausreicht. Dort entfalten die Inhaltsstoffe eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung. Sie lösen Verspannungen und lindern Krämpfe und Schwellungen. Man kann es auch bei dermatologischen Problemen wie Ekzemen einsetzen. Im holistischen Zusammenhang soll ätherisches Hanföl stabilisierend wirken und über die Geruch die Histaminproduktion und damit den Stresshaushalt regulieren helfen.

4.Hanfmehl

HanfmehlAm wertvollsten ist zweifelsohne aus Hanfsamen selbst gemahlenes Hanfmehl. Doch ist der Mahlvorgang nicht ganz einfach. Die Samen bestehen bis zu 35% aus Öl, so dass man für echtes Hanfmehl schon Mahlwerke aus Stahl braucht. Wer kein professionelles Getreidemahlwerk besitzt, kann jedoch dennoch in den Genuss kommen – denn auch manuelle Kaffeemühlen erledigen die Aufgabe zuverlässig. Etwas aufwendig ist der Prozess dennoch. Frisch gemahlen hält sich Hanfmehl etwa drei Monate, wenn man es im Kühlschrank aufbewahrt.

Glücklicherweise braucht man jedoch für die wenigsten Rezepte, wie etwa Hanfbrot, eine größere Menge Hanfmehl. Es wird fast immer mit einem höheren Anteil anderer Mehle vermischt. Wichtig beim Backen mit Hanfmehl: Der Teig muss immer gründlich durchgeknetet sein! Hanfmehl ist von Natur aus glutenfrei und damit bestens für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet.

Alternativ gibt es inzwischen immer mehr wirklich gutes Hanfmehl in Bio-Qualität in Bio-Läden zu kaufen oder zu bestellen. Das im Laden erhältliche Hanfmehl wird aus Presskuchen hergestellt. Dieser bleibt bei der Ölherstellung übrig. Das auf diese Weise gewonnene Hanfmehl ist natürlich nicht ganz so vollwertig und nährstoffreich wie das selbst produzierte, dafür aber weniger fetthaltig und somit viel länger lagerbar. Es hat trotzdem noch einen hohen Anteil an Ballaststoffen und liefert viel wertvolles Eiweiß.

 Hanf MehlMan kann es gleichermaßen zum Kochen und Backen einsetzen, wo es Gerichten ein dezent-nussiges Aroma verleiht. In jedem Gericht lassen sich unbedenklich ein Zehntel des angegebenen Mehls durch Hanfmehl ersetzen, wenn man für eine Extraportion Eiweiß und ungesättigte Fettsäuren sorgen möchte. Auch zum Abbinden von Suppen und Soßen in Hanfmehl wunderbar geeignet; es schmeckt weitaus weniger „mehlig“ und fad als etwa Weizenmehl.

Wer den vollen Eigengeschmack von Hanfmehl auskosten und gleichzeitig eine gesunde „Süßigkeit“ nach backen möchte, kann es mal diesem Rezept probieren. An Zutaten braucht man eine halbe Tasse Hanfmehl, zwei Esslöffel Hanfsamen, zwei Tassen kleinblättrige Dinkelhaferflocken, eine Tasse gepufften Amaranth, eine Tasse gemahlene Nüsse nach Wunsch, 3 Esslöffel Kakaopulver, eine Drittel Tasse Ahornsirup, eine Drittel Tasse Wasser und eine Prise Salz.

Der Backofen wird auf 100 ° C vorgeheizt. Dann vermengt man alle Zutaten außer dem Wasser, das erst nach und nach hinzugegeben wird. Die Mischung soll zusammen halten, aber nicht zu feucht sein. Daraus formt man kleine Kugeln und drückt diese auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech leicht flach. Die Hanf-Kakao-Kekse werden rund 15 Minuten auf mittlerer Schiene gebacken. Sie sollen außen knusprig sein; dann fallen sie nicht auseinander. Man lässt sie in Ruhe auskühlen und kann sie dann als kleine Energielieferanten überall hin mitnehmen.

5.Hanfmilch

 Hanf MilchMit steigendem Interesse an pflanzlicher Ernährung nehmen auch die alternativen „Milch“-Sorten im Regal zu: Sojamilch, Reismilch, Dinkelmilch, Hafermilch, Kokosmilch, Mandelmilch und sogar Macadamiamilch sind längst keine exotischen Spezialitäten mehr und auch in regulären Supermärkten zu bekommen.

Mit Hanfmilch sieht die Sache leider etwas anders aus. Zwar ist es völlig legal, auch diese offen zu verkaufen – schließlich wird sie aus den ebenfalls frei verkäuflichen Hanfsamen gewonnen. Auf dem deutschen Markt aber ist Hanfmilch fast nur online zu bestellen und dann auch noch relativ teuer, sie kostet nämlich etwa drei Euro pro Liter. Übrigens: Wer danach sucht, sollte „Hanfdrink“ oder „Trinkhanf“ als Keywords eingeben, da sich in Deutschland nur Kuhmlich „Milch“ nennen darf.

Das ist schade, den Hanfmilch hat gegenüber Kuhmilch eine Reihe ausgesprochener Vorteile. Sie besteht nur aus den natürlichen Zutaten Hanfsamen (manchmal auch noch etwas Hanföl), Wasser, eine Prise Salz, ein Süßungsmittel wie Reis-Sirup und je nach Zubereitungsart Tapiokastärke zum Binden. Hanfdrink ist frei von Laktose, Milcheiweiß, Soja, Cholesterin und Gluten und kann dann auch noch mit guten Nährwerte aufwarten – perfekt also für Menschen mit Lebensmittelallergien.

Hanfmilch bietet eine ganze Reihe wunderbarer Verwendungsmöglichkeiten. Man kann sie unbesorgt in jedem Rezept ersetzen, dass normalerweise nach Milch verlangt – denn anders als etwa Eier, hat Milch keine spezifischen Funktionen, die die Hafer-Version nicht auch erfüllen könnte. Milchreis schmeckt mit Trinkhafer genauso lecker wie Shakes, Smoothies oder sogar Eiscreme. Nur beim Aufkochen ist Vorsicht geboten, da kann die Hanfmilch schon mal ausflocken.

Zum Glück aber lässt sich Hanfmilch ganz leicht selbst machen. Dabei gibt’s zwei Rezepte; das eine arbeitet mit geschälten, das andere mit ungeschälten Hanfsamen. Beide bekommt man in jedem gut sortierten Bioladen. Nur eines ist bei der Verwendung von Hanfmilch zu bedenken: Anders als Milch enthält sie von Natur aus kein Kalzium. Heranwachsende brauchen also unbedingt eine zusätzliche Kalziumquelle! Auch bei veganer Ernährung muss die Versorgung über andere Kalziumquellen gewährleistet sein.

Dafür macht Hanfmilch schön satt. Ich nutze sie für meine Detoxtage; jeweils ein Shake am Mittag und Abend ersetzt wunderbar eine gekochte Mahlzeit. Hanfmilch ist nämlich im Vergleich zu anderen pflanzlichen Milch-Alternativen recht fettreich, gleichzeitig aber sehr kohlehydratarm und ohne Süße so gut wie zuckerfrei. Die enthaltenen ungesättigten Fettsäuren werden nur sehr langsam verstoffwechselt; das verhindert Heißhungerattacken.

Hanfmilch-Rezept #1: Sämig und voll gesund

Milch SamenDieses Rezept arbeitet mit geschälten Hanfsamen (siehe Abbildung), die ganz zum Einsatz kommen und nicht mehr ausgefiltert werden. Dadurch behält diese Hanfmilch alle Eigenschaften, die auch die Hanfsamen selbst mitbringen. Sie wird allerdings auch sämiger und sättigender als die gefilterte Hanfmilch, deren Rezept als nächstes folgt.

Für dieses nähr- und viralstoffreiche Variante, die sich gut für Müslis, Shakes, Smoothies und zum Kochen und Backen eignet, braucht man geschälte Hanfsamen, Wasser, gutes, feinkörniges Salz und, wer mag, noch ein Süßungsmittel, etwa Ahornsirup, Kokosblütenzucker (mein Favorit), Reissirup oder (ganz besonders fein, aber auch etwas verdickend) Datteln. Pro einem Esslöffel Hanfsamen sollte man 100ml Wasser verwenden. Ich persönlich variiere das ganze noch mit Gewürzen wie Vanille, Zimt oder Kardamom.

Alle Zutaten werden in den Standmixer oder, bei Gebrauch eines Zauberstabes, in eine hohe Rührschüssel gegeben und solange gemixt, bis eine cremige Flüssigkeit entsteht. Schon fertig! Diese Variante hält sich nur zwei bis drei Tage im Kühlschrank, also lieber kleinere Portionen zubereiten und öfter nach mixen. Vor Gebrauch einfach noch einmal mit einem Löffel durchrühren.

Hanfmilch-Rezept #2: Der perfekte Milchersatz

Nahrhafte Hanf SamenFür die Hanfdrink-Variante mit ungeschälten Hanfsamen braucht man von diesen 200 Gramm, dazu ein Liter Wasser und auch hier zum Süßen je nach Belieben oben genannt Süßmittel oder auch Agavennektar. Hinzu kommen einige Utensilien: ein Mixer oder starken Zauberstab, ein sogenanntes Seih- oder Käsetuch, eine große Schüssel und ein luftdicht schließendes Behältnis zum Aufbewahren.

Die Hanfsamen und das Wasser werden zusammen in den Mixer oder in eine hohe Rührschüssel gegeben und zwei bis drei Minuten lang gemixt. Erst dann kommt die Süße hinzu und das Gaze wird nochmals eine Minute lang gemixt. Das Seihtuch wird in die Hand genommen, der Mix nach und nach darauf gegeben und das Tuch über der großen Schüssel ausgewrungen, so dass die Hanfmilch hineinfließt. Diese wird abschließend in das gut abgedichtete Behältnis gefüllt und im Kühlschrank aufbewahrt.

Das zurück bleibende Hanfmus lässt sich zu einem leckeren Pesto weiterverarbeiten.

Dafür braucht man sechs Teelöffel Hanfmus, vier Esslöffel Hanföl, vier Esslöffel frischen Zitronensaft, ein Esslöffel Frischkäse, ein Bund glatte Petersilie, drei frische Knoblauchzehen, eine kleine rote Chilischote, 20 Gramm Pinienkerne, 60 Gramm Cashewnüsse, 120 Gramm Kirschtomaten, eine Prise Pfeffer nach Geschmack und grobes Meersalz.

 Hanf PestoDie Blätter der Petersilie werden von den Stängeln gerupft und danach die Pinienkerne und Cashewnüsse in einer Pfanne ohne Fett vorsichtig geröstet. Sie sollen fein duften und ganz leicht gebräunt sein, dann sind sie richtig. Der Knoblauch wird zerkleinert und etwa ein Drittel davon noch ganz kurz mit den Pinienkernen mit geröstet. Der Chili wird von seinen Kernen befreit und in kleine Stückchen gehackt. Nun werden alle Zutaten in einem Mixer oder mit dem Zauberstab (ganz Ambitionierte machen es manuell im Mörser) zu einer cremigen Paste gemixt. Diese wird nach Geschmack mit dem Pfeffer und Salz abgeschmeckt.

Apropos Rezepte…
Wer sich aufmacht, um im Internet nach Hanf-Rezepten zu suchen, stößt auf ein ganzes Universum. Tipp: Dabei sollte man seine Suche vor allem im englischsprachigen Raum auf das Suchwort „Hanf“ beschränken und „Cannabis“ aus dem Spiel lassen, sonst landet man schnell bei Hasch Cookies & Co.! In jedem Fall aber ist es gut, immer eine Flasche bestes Hanföl und eine Packung geschälte Hanfsamen im Haus zu haben, um mit diesen spontan Gerichte verfeinern zu können.