CBD in Lebensmitteln: Diese Varianten gibt es

CBD in Lebensmitteln

CBD ist in aller Munde, viele Menschen setzen auf das Cannabidiol ohne psychogenen Effekt, dem eine Menge positiver und gesunder Eigenschaften nachgesagt werden. Eingenommen wird der Wirkstoff meist in Form eines Vollspektrum-Öls, was einen etwas bitteren Geschmack unter der Zunge haben kann. Mittlerweile werden jedoch auch immer mehr CBD-Lebensmittel auf den Markt gebracht, die nicht nur lecker schmecken, sondern auch gesund sein sollen. Ein gutes Beispiel ist CBD Kaugummi, der eine wohldosierte Menge des Wirkstoffs enthält und nebenbei wie ein gutes Kaugummi schmeckt.

CBD in Schokolade – der besondere Genuss

Es gibt viele Cannabis-Rezepte, die sich mit der Verarbeitung von Marihuana oder CBD beschäftigen. Während Cannabis in Deutschland weiterhin verboten ist, dürfen CBD-Produkte konsumiert werden. Wer das klassische Öl nicht mag, kann mit CBD-Schokolade einen echten Leckerbissen ins Haus holen. Es gibt sie als Vollmilch- oder Zartbitterschokolade, ganz nach eigenem Geschmack. Enthalten sind neben reiner Schokolade Cannabis Samen und CBD, die Dosis des CBD kann variieren und liegt im Schnitt zwischen 10 und 20 mg. Der Geschmack unterscheidet sich nicht sonderlich von klassischer Schokolade, das CBD ist in so geringer Dosis enthalten, dass es keine geschmacksverändernden Einflüsse hat.

CBD als Tee – für schmackhafte Heißgetränke

Tee gilt als echter Gesundheitsbooster und wird nicht nur im Fernen Osten gern getrunken. Als Hanfblütentee ist er auch mit dem Wirkstoff CBD erhältlich und ermöglicht so das Aufbrühen eines gesunden und leckeren Heißgetränks. Dabei kommt er nur selten als reiner CBD-Tee auf den Markt, meist wird einerseits Blätterhanf verwendet, andererseits aber auch Früchte, Zitrus oder andere Aromen beigemischt. So entsteht ein veganes und natürliches Produkt, was die positiven Wirkungen von CBD entfalten kann, ohne dabei einen unangenehmen Geschmack auszulösen.

CBD in Keksen – Knabbern mit Cannabidiol

CBD-Kekse sind im Handel in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich, angefangen von Chocolate, bis hin zu klassischen Cookies. Die Besonderheit ist, dass die Geschmacksrichtung durch das enthaltene CBD nicht beeinflusst wird. Kekse mit dem Wirkstoff lassen sich auch zu Hause ganz einfach nachbacken, hierfür sind Blüten allerdings besser geeignet als Öl, denn dieses kann seine Wirkung beim Backen verlieren. Da in den CBD-Keksen kein THC zum Einsatz kommt, ist auch bei großzügigem Verzehr keine psychogene Wirkung möglich. Daher gelten CBD-Kekse auch nicht als illegal, sondern dürfen geknabbert und sogar gebacken werden.

CBD im Kaffee – der genussvolle Konsum

Wenn CBD im Tee gut ankommt, warum nicht auch im Kaffee? Ein Vollspektrum-Kaffee enthält nicht nur ganze Kaffeebohnen oder gemahlenes Pulver, sondern auch CBD. Dieses wird in einer Dosierung zugesetzt, dass pro Tasse Kaffee rund 10 mg CBD aufgenommen werden. Auch hier ist keine psychogene Wirkung möglich, da die verwendeten Hanfsamen und Blüten kein THC enthalten. Der Kaffee schmeckt leicht nussig, sehr aromatisch, aber nicht besonders anders als klassische Arabica-Kaffees. Bei CBD-Kaffee wird in der Regel auf fairen Handel geachtet und darauf, dass keine Aroma- und Farbstoffe enthalten sind.

CBD im Getränk – der Energydrink mit Extrapower

Energy-Drinks sind äußerst beliebt, gehören aber nicht unbedingt zu den gesündesten Getränken. Werden sie allerdings nur ab und an konsumiert, sind sie nicht schädlicher als ein Glas Cola. In Europa gibt es bereits einen Cannabis-Energiedrink, der ebenfalls ohne psychogene Wirkung angeboten wird. Enthalten sind die typischen Wachmacher wie Koffein und Taurin, aber auch CBD in moderater Menge. CBD wird nachgesagt, den Antrieb zu steigern, wenn es morgens eingenommen wird. Im Zusammenspiel mit Koffein und Taurin kann diese Wirkung noch gesteigert werden.

CBD im Riegel – für mehr Crunch

Für die kleine Portion CBD zwischendurch sind sogenannte Hanfriegel optimal geeignet. Sie bestehen meist aus mehreren Arten von Nüssen, Hanfsamen und CBD, gelten als Energieriegel und sorgen unterwegs für die Extraportion Power. Da die Riegel THC-frei sind, gibt es keine Begrenzungsmenge, sie dürfen bei Lust auf einen Snack jederzeit gegessen werden. Durch ihren hohen Gehalt an Ballaststoffen und gesunden Nüssen werden sie gern von Sportlern genutzt, um ihre Energie anzukurbeln und noch stärker trainieren zu können.

CBD als Salz – zum Würzen im Haushalt

Mit einem Hanfsalz kommt CBD ganz einfach an den Tisch. Verfeinert mit Hanfblättern und Blüten, kann aus einem klassischen Haushaltssalz schnell ein schmackhaftes CBD-Salz kreiert werden. Es ist im Handel erhältlich, kann aber auch selbst gemacht werden. Frei von Geschmacksverstärkern, Aromen und Konservierungsstoffen dient CBD Salz zum Würzen von Fisch, Fleisch, Salat oder Pasta. Es ist ideal geeignet, um CBD im Alltag unterzubringen und dabei nicht auf den direkten Öl-Konsum zurückzugreifen.

CBD als Öl – aus Hanfsamen gepresst

CBD-Öl ist bekannt, es wird in kleinen Fläschchen zu je 10 ml verkauft und dann direkt unter die Zunge geträufelt. Wer jedoch seine Lebensmittel damit bereichern möchte, kann mit kalt gepresstem Hanfsamen Öl seinen Alltag bereichern. Es ist ideal geeignet, um damit Salate, Fleisch, Smoothies, Bowls und andere Leckereien anzureichern, lediglich zum Backen und Braten sollte es nicht genutzt werden. Bei Erhitzung über 180 Grad kann die Wirksamkeit des CBD verloren gehen, schädlich ist das Öl aber auch beim Backen nicht. Neben CBD sind wichtige Fettsäuren, Enzyme und Proteine enthalten, die der Körper für die Aufrechterhaltung seiner Funktionen benötigt.

CBD in Lollis – die Power zum Lutschen

Lollies gehören zu den langanhaltenden Süßigkeiten und sind sehr beliebt. CBD-Lollis ermöglichen die langsame Aufnahme des Wirkstoffs, ohne dass dabei ein zu starker Geschmack entsteht. Ob mit Cola-Geschmack, Erdbeergeschmack oder Tutti-Frutti, es gibt zahlreiche verschiedene Lollies mit CBD auf dem Markt, die natürlich ebenfalls frei von THC sind. Die natürlichen Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass gesunder Süßigkeiten-Genuss mit der Extraportion CBD möglich ist. Erhältlich sind außerdem Lollies mit ätherischen Cannabisölen, die weder CBD noch THC enthalten, dafür aber stark nach Cannabis schmecken.

Fazit: Viele Lebensmittel mit CBD selbst herstellbar

Es gibt jede Menge Lebensmittel, die mit CBD oder Hanf angereichert wurden, um dessen Wirkung hervorzurufen. Psychogen sind sie nicht, daher können sie auch im Alltag genutzt werden. Wer allerdings möchte, kann mit einem CBD-Öl auch selbst zum Cannabis-Koch werden. Ob über den Salat geträufelt, ob in Form von CBD-Brownies oder leckeren Pancakes, es gibt mittlerweile eine ganze Menge Rezepte im Netz, die gezielt für CBD-Fans geschrieben wurden, die ihr Öl nicht nur unter die Zunge tropfen, sondern lecker zubereitet genießen möchten.