Das sind die Hauptvorteile bei der Verwendung von kaltgepresstem CBD-Öl

CBD hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Unterstützung im Alltag gemausert. CBD-Produkte haben keinen psychoaktiven Effekt, können laut verschiedener Studien aber Beschwerden verschiedener Natur lindern. Bei der Auswahl des passenden CBD-Öls kommt es auf verschiedene Faktoren an, einer davon ist die Art der Herstellung. Es hat sich gezeigt, dass die Kaltpressung das effizienteste Verfahren ist.

Das sind die Hauptvorteile bei der Verwendung von kaltgepresstem CBD-Öl

Mehr Power durch Kaltpressung

Wer heute CBD kaufen möchte, nutzt dafür einen seriösen CBD Online Shop. Zwar stehen einige Produkte auch auf dem freien Markt (Supermarkt, Drogerie, Apotheke) zur Verfügung, die Auswahl ist aber begrenzt. Für Käufer ist es wichtig darauf zu achten, wie das CBD-Öl hergestellt wurde.

Ein gutes und kaltgepresstes CBD Öl ist unter anderem hier https://mamakana.de/collections/cbd-oel erhältlich. Es hat den Vorteil, dass es einerseits als Vollspektrum-Öl angeboten wird und andererseits so den Entourage-Effekt im menschlichen Körper auslösen kann. Aber was bedeutet nun eigentlich kaltgepresst?

So funktioniert die Kaltpressung und diese Vorzüge hat sie:

Bei der Kaltpressung wird der vollständige Pflanzensaft der genutzten Hanfpflanze gewonnen. Der Vorteil dabei ist, dass Lipide (Omega 3, Omega 6), Flavonoide, Terpene und Polyphenole erhalten bleiben. Diese sind Voraussetzung dafür, dass der Entourage-Effekt entsteht. Dieser, vereinfacht als „Wirkungsverstärkung“ bezeichnete Effekt sorgt dafür, dass die Cannabinoide ihre Wirksamkeit vollständig entfalten können.

Die am häufigsten genutzte Herstellungsmethode ist derzeit noch die CO2-Extraktion. Sie gilt zwar als schonend, ist aber nicht in der Lage sämtliche Terpene vollständig aus der Hanfpflanze zu lösen. So kann das Wirkspektrum verringert werden. Eine alte und heute nicht mehr empfehlenswerte Praxis ist die Nutzung der Ethanol-Extraktion. Hier ist zwar die volle Wirksamkeit gegeben, es ist aber nicht auszuschließen, dass Lösungsmittelreste im späteren Produkt enthalten sind.

Warum überhaupt CBD? Wo kommen kaltgepresste Öle zum Einsatz?

Noch immer wird in der deutschen Politik diskutiert, wie die geplante Legalisierung von THC durchgeführt werden soll. Dürfen die Produkte im Netz gekauft werden? Darf jeder THC erwerben? Fragen, auf die es bislang noch keine endgültige Antwort gibt. Deutlich weniger kompliziert ist der Einsatz von CBD-Ölen, denn diese sind frei verfügbar auf dem Markt erhältlich. Durch den geringen THC-Gehalt von maximal 0,2 % dürfen CBD-Öle verkauft werden und sind offiziell legal.

Zum Einsatz kommen sie in zahlreichen Bereichen, selbst die Wissenschaft hat die Wirksamkeit teilweise bereits gelegt. Beliebte Einsatzbereiche sind:

  • Reduktion von chronischen und akuten Schmerzen
  • Linderung von Entzündungskrankheiten
  • Einsatz bei Hunden zur Linderung von Arthrose
  • Verwendung als pflanzliche Hilfe bei Depressionen oder Ängsten
  • Nutzung als natürliche Einschlafhilfe bei Schlafstörungen

In der Forschung wird derzeit viel Arbeit darauf verwendet, den Nutzen von CBD auch wissenschaftlich zu belegen. Bislang stehen vor allem tiermedizinische Studien zur Verfügung. Hier konnte nachgewiesen werden, dass sich beispielsweise bei Ratten eine Linderung von arthritischen Beschwerden erzielen ließ. Entscheidend für die Beliebtheit von CBD ist aber vor allem die positive Berichterstattung von Nutzern. Anwender berichten flächendeckend von den positiven Effekten der Einnahme, sodass sich CBD immer weiter durchgesetzt hat.

2018 bescheinigte die Weltgesundheitsorganisation außerdem die Unbedenklichkeit von CBD. Die Substanz wurde als sicheres Mittel eingestuft, das nur selten zu Nebenwirkungen führt. Das alles trifft vor allem dann zu, wenn ein sicheres CBD gewählt wurde. Kaltgepresste Öle sind hier klar in der Führungsrolle.

Titelbild: CBD-Infos-com